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Ein Mann mit kleinem Solarpanel unter dem Arm reicht einem anderen Menschen die Hand

Rundum gut versorgt mit den Produkten von Hoyer und Powertrust

Von der hocheffizienten Stromproduktion mit Photovoltaikanlagen mittels PV-Generatoren über die Speicherung in Batteriezellen mit eigener Steuerung, hoher Leistung und langer Lebensdauer bis hin zur intelligenten Ladeinfrastruktur für zu Hause, unterwegs oder im Betrieb – Powertrust bietet komplette Rundum-Lösungen mit nachhaltigen Energiekonzepten auch für größere Unternehmen und Fuhrparkeinheiten.

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gute Gründe für Energiekonzepte von Hoyer:
Effizient produziert

Aus Sonnenenergie lässt sich hervorragend Strom produzieren. Hoyer und Powertrust setzen dabei auf zuverlässige und langlebige Technologie, Sicherheit und individuelle Planung für optimalen Ertrag.

Gut gespeichert

Die Sonne scheint nicht immer dann, wenn sie gebraucht wird. Mit den Entwicklungen von Powertrust kannst Du auf effiziente Speichertechnologie zurückgreifen, die höchste Sicherheit bietet.

Clever genutzt

Für jeden Bedarf gibt es unterschiedliche Lösungen. Powertrust und Hoyer setzen auf individuelle Beratung, um Dir perfekt passende Ladeinfrastruktur und Energiekonzepte bereitzustellen.

Photovoltaik und Speichertechnologie

Sonne maximal genutzt

Die Basis für eine sichere und nachhaltige Energieversorgung bildet die Herstellung von Strom aus Sonnenenergie über langlebige Modultechnik in Verbindung mit cleverer Einzelmodulüberwachung, ausgereiftem Verschattungsmanagement und modernster Sicherheitstechnologie.

Energie gut gespeichert

Sonnenenergie wird selten in vollem Umfang gebraucht, wenn sie produziert wird. Auch nachts muss Energie zur Verfügung stehen und überschüssigen Strom gilt es bereitzuhalten. Dafür ist eine effiziente Speichertechnologie erforderlich, die ohne schädliche Schwermetalle auskommt und hohe Sicherheit bietet.

Bereitstellung clever überwacht

Der intelligente Kraftriegel von Powertrust bietet basierend auf LiFePO4-Zellen ein Batterie-Management, das mehrfach pro Sekunde Temperatur und Spannung als Echtzeitdaten erfasst und auswertet. Der Ladestand der Zellen wird kontinuierlich angeglichen, sorgt auf diese Weise für sichere Versorgung und bietet somit die Möglichkeiten mit höheren Lade- und Entladeraten zu arbeiten.

Solarpanele werden auf Dach von einem Handwerker angebracht

Ladeinfrastruktur

Ladeleistung optimal gesteuert

Wenn Wechselstrom aus dem Netz in Elektrofahrzeuge eingespeist wird, muss er zunächst im Fahrzeug in Gleichstrom umgewandelt werden. Der Ladevorgang dauert mehrere Stunden. Schnellladen erfolgt an Ladestationen, die die Umwandlung selbst vornehmen und innerhalb von Minuten laden.

Ladestationen passend geliefert

Für jeden Bedarf gibt es die passende Ladestation. Bei höheren Ansprüchen und mehr zu ladenden Fahrzeugen kommt es auf die richtige Auswahl an. Die modernen Kempower-Einheiten, die Powertrust anbietet, gibt es in unterschiedlichen Leistungsstärken als feste und mobile Einheiten.

Ladetechnik intelligent verknüpft

Gerade bei größeren Fahrzeugzahlen kommt es darauf an, dass alle rechtzeitig aufgeladen und damit fahrbereit sind. Auch die Batterien der einzelnen Fahrzeuge profitieren von einer optimalen Ladekurve. Powertrust betrachtet die individuellen Anforderungen und verknüpft dafür das passende System.

e-Ladesäule und Lkw bei der Aufladung

Energiekonzepte

Ladevorgang dynamisch gemanagt

Wichtig ist beim Lademanagement, dass jeder Abnehmer auch auf seine individuelle Anforderung hin betrachtet wird. Während beim statischen Lademanagement die Abgabe an allen Ladepunkten gleich hoch ausfällt, kommunizieren die Satellitensäulen beim dynamischen Management miteinander.

Ladebedarf praktikabel gesteuert

Um die ausreichende Auslegung der Ladeinfrastruktur planen zu können, ist eine Fuhrpark-Betrachtung mit Reichweitensimulation und Einsatzplanung erforderlich. So kann eine überdimensionierte oder nicht ausreichende Größenordnung vermieden werden. In der Gesamtschau aller Faktoren liegt die Lösung.

Konzepte bedarfsgerecht begleitet

Welche Voraussetzungen ein Standort hat, welche Kapazitäten vorhanden sind und was an neuer Infrastruktur geschaffen werden muss, sind wichtige Faktoren für die Planung der passgenauen Konzeption. Powertrust begleitet den Kunden von der Bedarfserfassung bis zur fertigen Umsetzung.

Horizont mit Sonne und wenig Wolken mit Solaranlage darunter

Die Kompetenz von Powertrust

Komponenten kontinuierlich weiterentwickelt

Die Powertrust GmbH ist seit vielen Jahren auf dem Solarenergie-Markt ein fester Begriff. 2014 gegründet, wird seit 2018 komplett auf Eigenentwicklung im Hause gesetzt. So werden die vorhandenen technischen Komponenten kontinuierlich weiterentwickelt und auch komplette Energie-Lösungen für Gewerbebetriebe, Logistik-Unternehmen und die Landwirtschaft entwickelt.

Kunden zuverlässig begleitet

2020 stieg Hoyer in das Unternehmen Powertrust ein und realisierte so als Mehrheitseigner den Einstieg in ein reinrassiges Unternehmen der Erneuerbaren Energien. Als Energieunternehmen wird der Kunde mit seinen Anforderungen und Bedürfnissen im Blick behalten. So kann Hoyer zusammen mit Powertrust den Weg der Kunden in die Wärmeversorgung und Mobilität von morgen begleiten.

Alle Fragen und Antworten auf einen Blick

FAQ Allgemeines zu Photovoltaik

Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom mittels Solarmodulen, die aus vielen Solarzellen bestehen. Der Begriff setzt sich aus „Photon“ (griechisch für Licht) und „Volta“ (nach Alessandro Volta, dem Namensgeber der Einheit Volt) zusammen.

Wp steht für Watt Peak und gibt die maximale Leistung eines Solarmoduls bei voller Sonneneinstrahlung und unter Standardtestbedingungen an.

Photovoltaik ist zuverlässig und hat eine Lebensdauer von etwa 30 Jahren. Die Leistung der Module nimmt jährlich um 0,3 bis 0,5 % ab. Recycling von Deckglas, Metallrahmen und teilweise Solarzellen ist möglich.

Der erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und ins 230-Volt-Netz eingespeist. Der Strom wird entweder im eigenen Haushalt genutzt oder über das öffentliche Stromnetz verteilt.

Eine netzgekoppelte Anlage speist den erzeugten Solarstrom teilweise oder vollständig in das öffentliche Stromnetz ein. Eine Inselanlage ist nicht mit dem Stromnetz verbunden und nutzt den erzeugten Strom zu 100 % selbst.

FAQ Installation und Technik

Die Installationszeit variiert je nach Leistungsgröße und bautechnischen Gegebenheiten. Anlagen bis 10 kWp werden in der Regel innerhalb von ein bis drei Werktagen installiert.

Ja, PV-Anlagen können problemlos auf Flachdächern installiert werden. Dabei werden die Module mit Montagesystemen schräg aufgestellt, um eine optimale Südausrichtung und Neigung zu gewährleisten. Dies verbessert die Reinigung und Belüftung der Module.

Der Wechselrichter sollte an einem geschützten, kühlen und trockenen Ort, wie einem Kellerraum, installiert werden. Wenn kein geeigneter Platz im Haus vorhanden ist, gibt es auch für den Außenbereich geeignete Wechselrichter.

In der Regel sorgen Regen und Schnee für die Reinigung. Alle fünf Jahre sollte eine Reinigung erfolgen, in stark verschmutzten Gegenden auch häufiger.

Eine PV-Anlage besteht aus:

  • Solarmodulen
  • Wechselrichter
  • Einspeisezähler
  • Verkabelung und Montagegestell
  • Optional: Stromspeicher

PV-Module nutzen auch diffuse Strahlung bei bewölktem Himmel. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module, auch ohne direkte Sonneneinstrahlung.

FAQ Genehmigungen und Fördermöglichkeiten

In der Regel sind bei privaten Anlagen auf Ein- oder Mehrfamilienhäusern keine speziellen Genehmigungen erforderlich. Es ist jedoch ratsam, bei der Gemeinde nachzufragen, besonders bei Denkmalschutz.

Ja, es gibt verschiedene Förderungen, die regelmäßig überarbeitet werden. Es lohnt sich, bei der KfW, dem BAFA und regionalen Stellen nach aktuellen Förderungen zu fragen.

FAQ Wirtschaftlichkeit und Nutzung

Ja, vor allem für den Eigenverbrauch. Der selbst erzeugte Strom ist günstiger als der aus dem Netz und für eingespeisten Strom erhält man eine Einspeisevergütung über 20 Jahre.

Nein, die EEG-Umlage wurde abgeschafft.

Die Strommenge hängt von Standort, Neigung, Ausrichtung und Modultyp ab. In Deutschland erzeugt eine Anlage im Schnitt je kWp etwa 1.000 kWh pro Jahr.

Ja, eine Ost-West-Ausrichtung kann sinnvoll sein, da morgens und abends der meiste Strom erzeugt wird, wenn jemand zu Hause ist.

Für eine vierköpfige Familie mit einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 bis 4.500 kWh wird eine Anlage mit etwa 5 kWp und einer Modulfläche von 30–40 m² empfohlen.

Ja, die Einnahmen müssen beim Finanzamt gemeldet werden.

Ja, der Netzbetreiber ist gesetzlich verpflichtet, den Strom abzunehmen und zu vergüten.

FAQ Stromspeicher

Stromspeicher sind Geräte, die erzeugte elektrische Energie speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben können. Sie puffern Lastspitzen und stabilisieren das Netz, indem sie überschüssigen Strom speichern und bei Bedarf abgeben. Dies steigert die Unabhängigkeit vom Stromversorger und reduziert den CO₂-Fußabdruck.

Photovoltaikanlagen liefern Gleichstrom (DC), während im Hausnetz Wechselstrom (AC) verwendet wird. Ein Wechselrichter wandelt DC in AC um. Stromspeicher können entweder AC- oder DC-gekoppelt sein:

  • AC-gekoppelte Stromspeicher: Sind universell einsetzbar, da sie den Strom aus dem Netz und PV-Anlagen speichern können.
  • DC-gekoppelte Stromspeicher: Haben geringere Verluste, da der Strom ohne Umwandlung direkt gespeichert wird.

Durch die Kombination einer Photovoltaikanlage mit einem Stromspeicher kann eine hohe Autarkie erreicht werden. Ein Beispiel ist der Ommenhof in Ostfriesland, der durch diese Kombination bis zu 80 % seiner Energie selbst erzeugt und dadurch seinen Netzbezug drastisch reduziert hat.

Bruttokapazität:
Die Gesamtkapazität des Speichers, einschließlich der nicht nutzbaren Kapazität, die zur Schonung der Akkus benötigt wird.

Nettokapazität:
Die tatsächlich verfügbare und nutzbare Kapazität des Speichers. Diese ist entscheidend für den täglichen Gebrauch.

Die C-Rate gibt an, wie schnell ein Stromspeicher geladen oder entladen werden kann. Eine C-Rate von 1 bedeutet, dass der Speicher in einer Stunde komplett ge- oder entladen werden kann. Höhere C-Raten ermöglichen schnellere Lade- und Entladevorgänge.

Lithium-Ionen-Akkus:
Hohe Energiedichte und Lade-/Entladeströme, jedoch hitzeempfindlich und teurer.

Blei-Kristall-Akkus:
Sehr sicher und gut recycelbar, aber geringere Energiedichte und Lade-/Entladeströme.

Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus:
Hohe Sicherheit, gute Leistung und recyclebar – die bevorzugte Technologie bei Powertrust.

Ladeleistung:
Bestimmt, wie schnell der Speicher Energie aufnehmen kann. Hohe Ladeleistung ist wichtig, um den Speicher schnell bei maximaler Sonneneinstrahlung zu füllen.

Entladeleistung:
Bestimmt, wie schnell der Speicher Energie abgeben kann. Höhere Entladeleistung verbessert die Versorgungssicherheit und Autarkie.

Ja, eine Nachrüstung ist jederzeit möglich, jedoch ist die gleichzeitige Installation von Speicher und Anlage kostengünstiger.

Die Lebensdauer eines Stromspeichers beträgt etwa 20 Jahre. Faktoren wie Lade-/Entladezyklen, Temperatur und Wartung beeinflussen die Lebensdauer. Powertrust bietet eine Zeitersatzwertgarantie für seine Akkus und recycelt diese am Ende ihrer Lebensdauer.

Die Wirtschaftlichkeit hängt von Strompreisen, Eigenverbrauch und Investitionskosten ab. Der Break-Even wird in der Regel nach 6 bis 10 Jahren erreicht. Eine Beratung ist wichtig, um das optimale System zu finden.

Der beste Ort für den Stromspeicher ist der Technikraum, da hier alle wichtigen Anschlüsse zusammenlaufen und stabile Temperaturen herrschen. Lithium-Ionen-Speicher benötigen eine Umgebungstemperatur von etwa 20 Grad Celsius.

FAQ Klimaschutz und Sektorenkopplung

Stromspeicher reduzieren den CO2-Fußabdruck, indem sie erneuerbare Energie effizient nutzen und Transportverluste minimieren. Ein Haushalt kann durch eine Kombination aus Photovoltaikanlage und Stromspeicher seine CO2-Emissionen drastisch senken.

Sektorenkopplung bezeichnet die intelligente Vernetzung und Integration verschiedener Energiesektoren wie Elektrizität, Wärme, Kälte und Verkehr. Ziel ist eine CO2-neutrale und effiziente Versorgung durch die Nutzung von Synergien zwischen diesen Bereichen.

FAQ Elektromobilität und Ladeinfrastruktur

Für zu Hause sind 11 kW pro Stellplatz ausreichend. Meistens wird sogar mit weniger als 3 kW geladen. Das reicht bei einer durchschnittlichen Pendlerfahrleistung von 24 km vom Wohnort bis zum Arbeitsplatz vollkommen aus.

Powertrust bietet AC-Ladeinfrastruktur von ABL sowie DC-Ladeinfrastruktur von Kempower an.

AC-Ladestationen (Normalladestationen) ermöglichen das Laden mit einer Leistung bis zu 22 kW. Sie liefern Wechselstrom (AC), der im Fahrzeug zu Gleichstrom (DC) umgewandelt wird.

Die DC-Ladestationen (Schnellladestationen) bieten eine Ladeleistung über 22 kW und transformieren den Wechselstrom bereits in der Station in Gleichstrom. Dieser wird dann direkt an die Fahrzeugbatterie weitergegeben. Aufgrund ihrer höheren Leistung können DC-Ladestationen das Laden deutlich beschleunigen, was sie ideal für den Einsatz im öffentlichen Raum macht, wie z. B. an Autobahntankstellen.

Bei Fragen helfen unsere Powertrust Experten:

+49 4262 79 9834
powertrust@hoyer.de
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