Weil billig auf Dauer nicht günstig sein muss
Die Nachricht über die Insolvenz eines bekannten Billigstromanbieters hat inzwischen Kreise gezogen. Das süddeutsche Energieversorgungsunternehmen hatte sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht, indem es versuchte, immer auf Platz 1 in den Vergleichsportalen zu stehen und sich mit Bonusversprechen und Rückvergütungsankündigungen einen Kunden nach dem anderen zu holen.
Die Preise für Strom hängen von verschiedensten Faktoren ab – für alle Anbieter. Billigstangebote zielen in der Regel darauf ab, die Preise nach Ablauf der Preisgarantie massiv zu erhöhen. Beim genannten Anbieter war das so und die Folge waren hohe Kündigungsquoten. Am Ende folgte die Insolvenz.
Zwar ist die Versorgung der Stromkunden in solchen Fällen immer gesichert, weil sie automatisch vom Grundversorger übernommen wird, der sie weiterhin mit Strom und Erdgas beliefert. Allerdings geschieht das zum Grundversorgungstarif. Und der ist in der Regel nicht der günstigste Tarif.
Hoyer hat sich bei seinem Start in den Strommarkt von Beginn an gegen große Bonus-Zahlungen, Rückvergütungsversprechen und Dreingaben entschieden. Stattdessen gibt es einen fair kalkulierten Tarif, der einfach abzuschließen ist und zu Bedingungen, die klar verständlich sind. Entsprechend gering ist die Kündigungsquote. Und damit bewahrheitet sich der gewählte Slogan: Einmal richtig wechseln. Informationen gibt es unter www.hoyer-strom-erdgas.de.